Pünktlich zum Saisonstart komplettiert der Zuger Fechtclub sein Trainerteam.
Mit grosser Freude vermeldet der Vorstand die Verpflichtung von István Katona als neuen Co-Cheftrainer. Der 56-jährige gebürtige Ungare ist ausgebildeter Fechtmeister und verfügt über jahrelange Erfahrung in der internationalen Fechtszene.
Als Aktiver war der in Budapest geborene Katona jahrelang Weltcupfechter und Mitglied der ungarischen Nationalmannschaft, bevor er sich in seiner Heimatstadt zum Fechtmeister ausbilden liess. Nach einigen Jahren Tätigkeit als Fechtmeister in Ungarn, arbeitete er die letzten gut 20 Jahre erfolgreich in verschiedenen teils namhaften Vereinen in Deutschland. Erfreulicherweise kennt er deshalb die Schweizer Fechtlandschaft bereits bestens und spricht hervorragend Deutsch.
Katona wird zusammen mit Co-Cheftrainerin Miriam de Sepibus eine gleichberechtigte Doppelspitze des Trainerteams bilden. Zusammen werden die beiden sowohl für die Planung als auch für die Durchführung der Trainingsgestaltung verantwortlich sein, wobei Katona jeweils das Mittwochstraining und de Sepibus das Freitagstraining leiten wird.
Daneben komplettieren mit Assistenztrainerin Solange Emmenegger und Vereinstrainer Reinhard „Hardy“ Stocker zwei bestens bekannte Gesichter das kompetente Trainerteam. Mehr Informationen zum Trainerteam gibt es hier zu finden.
Vorgestellt wird der neue Co-Cheftrainer bereits morgen Mittwoch 3. September 2014 zu den gewohnten Trainingszeiten. Sein erstes Training wird er dann eine Woche später leiten.
Diese Erweiterung des Trainerteams wurde nötig, nachdem der bisherige Cheftrainer Franco Cerutti vor wenigen Wochen vom nationalen Verband Swiss-Fencing zum Nachwuchs-Nationaltrainer ernannt wurde und den Zuger Fechtclubs deshalb kurzfristig verlassen musste (http://zugerfechtclub.ch/?p=4878).
Der Vorstand wünscht István einen erfolgreichen Start und ist überzeugt davon, mit ihm das letzte noch fehlende Puzzleteil für eine weiterhin erfolgreiche Zukunftsgestaltung des Vereins gefunden zu haben.
Im Namen des Vorstands.
Severin de Sepibus
Sportchef & Presse