Resultate des Wochenendes

Zuger in Fribourg im Einsatz

Anlässlich des Fecht-Marathons in Fribourg starteten wie auch in den letzten Jahren mehrere Teams des Zuger Fechtclubs an diesem sehr gut besetzten Turnier. Neben Daniel Capaldo und Severin de Sepibus (Zug 1) sowie Katrin Wadsack und Tobias Bollmann (Zug 3) starteten zum ersten in dieser Zusammensetzung Vereinstrainerin Solange Emmenegger und Guillaume Adam (Zug 2), Vereinstrainer in Sierre.

Capaldo und de Sepibus erst im Viertelfinale gestoppt

Total 45 2er Teams starteten in dieses Turnier und fochten in Rund 6 Rundenphase um die Positionierung für die abschliessende K.O.-Phase. Dabei konnte nur Zug 1 sich in den vorderen Rängen platzieren. Alle Zuger Mannschaften konnten sich im ersten Direktausscheidungsgefecht gegen ihre Gegner durchsetzen und wie es wollte, musste dann eine Runde später Zug 1 gegen Zug 3 um das Weiterkommen fechten. Dabei setzten sich dann Capaldo und de Sepibus klar gegen ihre Vereinskollegen durch. Ebenfalls in der 2. Runde war für Zug 2 Endstation.

Nach einem weiteren Sieg in der Runde der letzten 16 warteten dann im Viertelfinale zwei sehr erfahrene Fechter aus Fribourg auf Capaldo und de Sepibus, die dann leider für die beiden Zuger etwas zu stark waren. Am Ende dürfen sich die beiden aber über den sehr guten 6. Schlussrang freuen.

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Zuger Grossaufmarsch in Fribourg

Manon Emmenegger in Finnland im Einsatz

Obwohl Emmenegger als Langsamstarterin bekannt ist, konnte sie am internationalen Juniorinnenturnier im finnischen Espoo zu Beginn des Turniers nicht gestoppt werden. So gewann sie in der Rundemphase sämtliche Gefechte und konnte sich über den 2. Startplatz für die Direktausscheidung freuen. Dass aber die Turniere nicht in der Rundenphase gewonnen werden, musste sie in der anschliessenden K.O.-Phase schmerzlich erfahren. So musste sie nämlich in ihrem ersten Gefecht bereits der Gegnerin zum Sieg gratulieren, dies nach einer unglücklichen 13:14 Niederlage. Somit konnte sie die sehr gute Ausgangslage leider nicht nutzen und muss mit dem 65. Schlussrang von insgesamt 184 Starterinnen zufrieden sein.